Erster Eindruck

Nachdem wir unsere ersten Wochen in London verbringen durften, haben wir uns mehr oder weniger an das rasante Leben hier gewöhnt.

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Wir sind alle in sehr freundlichen Gastfamilien angekommen und fühlen uns fast wie Zuhause. Wir werden zweimal täglich bekocht und können fast die ganze Wohnung nutzen. Da wir aber ein Teil unserer Gastfamilie sind, müssen wir auch ein bisschen im Haushalt helfen. Wir wussten vor unserer Ankunft in London schon, dass unsere Gastfamilien nicht gerade nahe bei einander liegen. Genauer gesagt bis zu 20 km Luftlinie Entfernung von einander. Doch nach kurzer Zeit, haben wir gelernt wie einfach das «Underground» System nutzbar ist.

Die ersten beiden Wochen in der Schule haben sich definitiv gelohnt. Wir haben nicht nur viel Englisch gelernt, wir haben auch viele neue Freunde mit ähnlichen Absichten gefunden. Doch als wir uns nach der letzten Lektion verabschiedet haben, wurden  wir eingeladen weiterhin am sozialen Programm der Schule teilzunehmen. Dieses besteht aus zwei Aktivitäten die jeweils am Dienstag und Donnerstag stattfinden. Am ersten Dienstag gingen wir in eine Ping-Pong Bar mit origineller Ausstattung. An der Decke haben sie dort UV-Lampen montiert.

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Vor wenigen Tagen haben wir unsere neuen Arbeitsplätze kennen gelernt. Nach einem halben Tag Einführung durch Graham Gibson bei Bühler London, wurden wir der Entwicklungsabteilung zugeteilt. Nachdem wir Peter Kirchin vorgestellt wurden, haben wir von ihm direkt die Schemas und Grundkonstruktion eines Prototypen einer Sortiermaschine mit dem Kommentar, dass er denkt, wir seien intelligent genug um diese Maschine fertig zu stellen ohne dass er uns Babysitten muss.

Die Leute hier sind sehr freundlich, und wir hatten schon viele interessante Gespräche mit ihnen. Am Mittwochmittag fand in der Kantine ein BBQ statt, zu welchem wir eingeladen wurden. Am Ende des BBQ’s fand eine Tombola statt, bei welcher sie die Geschenke von Kunden verlosten. Jonas Bollhalder war danach stolzer Besitzer einer Flasche Wein.

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